Poster "Indianischer Sonnengesang"

Die künstlerischen Anfänge von Hans Georg Leiendecker

In den frühen 80er Jahren entdeckte Hans Georg Leiendecker die Malerei für sich. Ein zentraler Leitsatz prägte seine Arbeit in dieser Zeit: „Kunst darf nicht schön sein“.

Eine düstere und provokante Schaffensphase

Seine frühen Werke waren von einer Gott-verneinenden, zynischen und pessimistischen Haltung geprägt. Die Bilder sind expressiv, provozierend und oft düster. Sie spiegelten seine innere Auseinandersetzung und Distanz zum Göttlichen wider.

Der Wendepunkt: Heilung durch göttliche Kraft

Ein einschneidendes Erlebnis und eine Heilung durch göttliche Kraft führten zu einem radikalen Wandel in seiner Kunst. Der Wunsch, den Willen Gottes in seiner Kunst umzusetzen, brachte ihm die Erkenntnis, dass wahre Kunst nur im Einklang mit Gott entstehen kann.

Seitdem begleitet ihn bei jedem neuen Werk ein Gebet, um göttliche Führung zu erbitten.

Eine lichtvolle und klare Malerei

Die Werke von Hans Georg Leiendecker wurden immer realistischer, lichtvoller und klarer. Themen wie „Engel“, „Christus“ oder „Auf dem Weg zu Gott“ stehen im Mittelpunkt seiner Kunst, immer getragen von einem heilenden, geistigen Licht.

Poster: "Indianischer Sonnengesang"

Poster: "Indianischer Sonnengesang"
Künstler: H. G. Leiendecker
Format: 60 x 22 cm

Highlights des Posters

• Inspirierendes Poster: "Indianischer Sonnengesang"
• Künstler: H. G. Leiendecker
• Format: 60 x 22 cm – ideal für besondere Wandflächen
• Thema: Verbindung von Licht und spiritueller Kraft
• Perfekt für Liebhaber spiritueller Kunst